Presse-Event: XIAOMI – mehr als Smartphones

von Mandi 22.03.2021

Kurt Manninger von XIAOMI Österreich lud zum Pressegespräch um 10 Uhr ein. Worum es beim Konzern geht und gehen wird, lest ihr hier. Zur Website des Herstellers geht es hier!

Worum es bei XIAOMI geht

Zunächst wurden viele Innovationen von XIAOMI vorgestellt. Einige davon, wie ein Mi Transparent TV, sind in Österreich noch gar nicht zu haben. Allerdings will XIAOMI für mehr bekannt sein als nur seine Smartphones – so werden viele Forschungsressourcen für Ultrawideband Technologie oder den Xiaomi AI Assistent (über 78 Millionen aktive monatliche User!) investiert. Apropos Investition: 7 Milliarden US-Dollar werden für 5G und AIoT in den nächsten 5 Jahren investiert!

Über 300 Millionen verbundenen Internet of Things-Geräte sorgen für eine derzeitige Chip-Knappheit. Doch XIAOMI kann noch mehr, denn neben Smartphones werden auch Wearables, Accessories, Home Automation-Produkte und Lifestyle Signature-Geräte angeboten. Die Handys werden in eine Mi– (Mittel- bis Oberklasse, zum Test des Mi 11) und eine Redmi-Serie (Einstiegs- bis Mittelklasse) gesplittet. Bezüglich Wearables berichtet Kurt Manninger vom erweiterten Portfolio.

Mehr Produkte als je zuvor

Die smarten Home Automation-Produkte sind sowohl mit Google Assistant, Amazon Alexa als auch mit Apple HomeKit kompatibel. Mehr noch, sie benötigen keinen eigenen Hub (wir sehen dich an, Philips Hue)! Bezüglich dem Eigenheim sollte man das Smart Life mit XIAOMI IOT Systemen und dem AI Assistant nutzen, wenn es nach der Vorstellung des Herstellers geht. Staubsaugerroboter, Lichtsysteme und Stecker sind derzeit möglich, ihr könnt euch hier voll austoben.

XIAOMI kann aber auch Signature Lifestyle-Produkte vorweisen, wie etwa einen coolen Elektroscooter. Mehr noch, das Unternehmen möchte ein ganzheitliches Lebensgefühl erwecken. So gibt es Ideen wie eine Live-Übersetzung dank 5G, aber auch eine Analyse eurer Gesundheit und mehr. Alles scheint Sinn zu machen, vor allem in Verbindung mit Sprachsteuerung und dem nahtlosen Übergreifen dieser Informationen. Ob das einem Datenschutz-Alptraum gleichkommt – was haltet ihr davon? Hier noch ein älteres Video dazu: