PLAUD NotePin Test: Modisches KI-Diktiergerät mit PLAUD.AI
Der PLAUD NotePin erweist sich als idealer Begleiter für alle, die Meetings, Ideen, Notizen und mehr transkribieren wollen.
Über den PLAUD NotePin
Klobige Diktiergeräte sind ab sofort ein Ding der Vergangenheit. Denn mit dem PLAUD NotePin, der noch dazu mit der KI namens PLAUD.AI aufwartet, wird die Power nun modisch und unauffällig. Ein herausragendes Merkmal des Produkts ist seine beispiellose Vielseitigkeit in den Tragemöglichkeiten, die vier unterschiedliche Anwendungsszenarien ermöglicht. Als Halsband getragen bietet das Gerät optimale Positionierung für Gespräche und Meetings, während die Armband-Variante diskrete Aufnahmen bei aktiven Tätigkeiten ermöglicht. Die Clip-Funktion erlaubt die Befestigung an Kleidungsstücken oder Taschen, wodurch das Gerät strategisch positioniert werden kann. Als magnetischer Pin bietet es eine elegante Lösung für formelle Anlässe.
Diese Flexibilität in der Anwendung macht den PLAUD NotePin zu einem universell einsetzbaren Werkzeug, das sich an verschiedene berufliche Anforderungen anpassen lässt. Besonders hervorzuheben ist die durchdachte Konstruktion der Befestigungselemente, die sowohl Sicherheit als auch Komfort gewährleisten. Der PLAUD-Anstecker präsentiert sich als wegweisendes tragbares KI-Diktiergerät, das durch seine vielseitigen Tragemöglichkeiten, fortschrittliche Aufnahmetechnologie und intelligente Sprachverarbeitung neue Maßstäbe in der digitalen Notizenerstellung setzt. Doch wie gut das Ganze tatsächlich funktioniert – vor allem im österreichischen Dialekt – und was euch damit alles erwartet, klären wir hier! Zunächst wird das Teil mal ausgepackt:
Intuitive Einrichtung und Bedienung
Was kann man sagen? Die komplett magnetische Verarbeitung des Geräts wirkt edel und hochwertig. Das Gewicht des Produkts ist zwar gefühlt hoch, ist aber keine Last und lädt auch zum Immer-wieder-damit-Spielen ein. Wie bei allen anderen smarten Gadgets im Jahre 2025 gilt es auch hier, sich zunächst die PLAUD-App für Smartphones herunterzuladen. Sie ist für iOS und auch Android verfügbar, und natürlich ist sie notwendig dafür, um die gesamte Power auszureizen. Habt ihr sie heruntergeladen und anschließend das Produkt gekoppelt, werdet ihr Schritt für Schritt durch die Möglichkeiten geführt. Im Test wurde gleich die Firmware auf den neuesten Stand gebracht, im Juni 2025 war dies etwa die Version V0207. Die tatsächliche Bedienung des NotePin im Alltag ist bewusst einfach gehalten und erfordert lediglich einen Tastendruck zum Starten der Aufnahme.
Diese minimalistische Bedienphilosophie macht das Gerät auch für technische Laien sofort nutzbar. Das erstmalige Setup erfolgt wie gesagt über die PLAUD-App, die eine schrittweise Anleitung für die Einrichtung bietet. Die Bluetooth-Konnektivität ermöglicht eine nahtlose Verbindung mit Smartphones und anderen Geräten. Eine Find My-Funktion hilft dabei, das kleine Gerät bei Verlust schnell wiederzufinden. Die automatische Geräte-Erkennung und -Kopplung vereinfacht den ersten Einrichtungsprozess erheblich. Da gibt es also keine Hürden! Früh im Testzyklus fiel mir auf, dass die Qualität der aufgenommenen Dialoge ein bisschen blechern klang. Kaum war aber die KI-Sprachverbesserung deaktiviert, hörte ich zwar mehr von der aufgenommenen Umgebung, aber auch die Stimmen waren wesentlich klarer. All das funktioniert binnen weniger Tastendrucke – cool!
PLAUD NotePin im Einsatz
Das Produkt ist, wie bereits erwähnt, wirklich einfach zu bedienen. Wenn ihr es mittig für etwa zwei Sekunden haltet, bekommt ihr ein haptisches Feedback durch immer stärker pulsierende Vibrationen. Danach befindet sich der NotePin im Aufnahmemodus, und viel mehr passiert noch nicht. Haltet ihr das Gerät dann erneut mittig für zwei Sekunden, stoppt ihr diese Aufnahme dann auch wieder. Das Gute daran ist, dass ihr das auch blind tun könnt, und das macht diese Inbetriebnahme ziemlich unauffällig. Ihr müsst weder draufsehen noch irgendwelche Tasten erwischen – ein minimales optisches Feedback in Form einer kleinen roten LED seht ihr dann doch, wenn das Produkt gerade aktiv aufnimmt. Viel mehr passiert nicht am Gerät selbst, aber dann kommt die PLAUD-App zum Einsatz.
Via Bluetooth werden die Dateien dann übertragen, und bei großen Meetings gibt es auch eine Schnellübertragung: Sie baut stelbständig einen WLAN-Hotspot zwischen beiden Produkten für die zehnfache Geschwindigkeit auf. In der App gibt es drei Reiter: Dateien, ein großes Plus und Mich. In den Dateien sind selbstverständlich alle eure aufgenommenen Audio-Dateien abgelegt, die ihr durch Antippen auswählt. Dort könnt ihr sie dann anhören (auch in schneller), schneiden, umbenennen und mehr. Mit dem Plus-Symbol dürft ihr entweder eine neue Live-Aufnahme anfertigen oder Audiodateien importieren, und unter Mich ist dann einfach alles, was mit eurem Konto zusammenhängt, zu finden. Hier lassen sich dann so manche Optionen einstellen, ob ihr etwa die App via Face ID sperren lassen wollt, Private Cloud Sync nutzt und mehr. Vieles davon betrifft aber einen ganz anderen Punkt!
Hallo, PLAUD.AI
Die sagenumwobene Künstliche Intelligenz schickt sich an, um eure Gesprächsnotizen zu revolutionieren. Das bedeutet in diesem Fall, dass ihr mit dem Starter-Plan monatlich 300 Minuten an Gesprächen auf Knopfdruck transkribieren dürft. Damit nicht genug, daraus lassen sich coole Übersichten, übersichtliche Transkripte, prägnante Zusammenfassungen und sogar eine Mind-Map automatisiert erstellen. Während sich all das anfänglich noch wie ein bisschen Science-Fiction anhört, wird aber während der ersten Tests rasch klar: Hui, an solche Zusammenfassungen kann man sich echt schnell gewöhnen! Vor allem die klugen Unterteilungen bei Meetings wie etwa „Organisationsstruktur und Aufgabenverteilung“, „Rollenverständnis und Aufgabenfilterung“ wie auch „Nächste Schritte und Absprachen“ machen Sinn und geben euch rasch einen sehr guten Überblick über all das Gesagte. Die KI-gestützte Transkriptionsfunktion des PLAUD NotePin unterstützt über 112 Sprachen und bietet präzise Sprache-zu-Text-Umwandlung mit automatischer Sprechererkennung.
Den oberösterreichischen Dialekt versteht das Gerät übrigens zu etwa 90-95 % – mit Hochdeutsch und anderen Sprachen, die „schön“ gesprochen werden, tut sich das Produkt natürlich noch leichter. Diese Software erstellt vollständige Transkripte, die nicht nur die gesprochenen Worte exakt wiedergeben, sondern auch durch Sprecherkennzeichnung und automatische Absatzbildung strukturiert aufbereitet werden. So eine Funktionalität ist besonders wertvoll bei Meetings mit mehreren Teilnehmern oder Interviews. Die Genauigkeit der Transkription wird durch fortschrittliche Large Language Models (LLMs) gewährleistet, die kontinuierlich trainiert und optimiert werden. Diese Software erkennt Sprachmuster, Dialekte und verschiedene Akzente, wodurch eine hohe Präzision erreicht wird. Die automatische Absatzbildung strukturiert die Transkripte logisch und macht sie leichter lesbar und durchsuchbar.
KI übernimmt das Ruder
Ein besonderes Highlight der Software sind die über 15 professionellen Zusammenfassungsvorlagen, die speziell für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle entwickelt wurden. Diese Vorlagen automatisieren die Aufbereitung von Aufnahmen für spezifische Zwecke wie Meetings, Interviews, Vorlesungen oder Brainstorming-Sessions. Die KI analysiert den Inhalt der Aufnahme und extrahiert automatisch die wichtigsten Punkte, Meinungen und Aufgaben. Diese Vorlagen können individuell angepasst werden und lernen durch euer Feedback kontinuierlich dazu. Dies ermöglicht eine immer präzisere Aufbereitung der Inhalte entsprechend den persönlichen Arbeitsabläufen. Die Integration dieser intelligenten Zusammenfassung spart erheblich Zeit bei der Nachbearbeitung von Aufnahmen und steigert die Produktivität deutlich. Es ist immer gut, wenn man Arbeit abgeben kann!
Der PLAUD NotePin wird mit einem attraktiven Servicepaket angeboten, das 300 kostenlose KI-Transkriptionsminuten pro Monat beinhaltet. Das Sonderangebot umfasst zusätzlich einen kostenlosen Magnetstift im Wert von 22,99 Euro, unbegrenzten Cloud-Speicher und einen erweiterten KI-Starterplan im Wert von 69 Euro. Diese umfassende Ausstattung macht den Einstieg besonders attraktiv. Der integrierte Ansatz mit Hardware, Software und Cloud-Services bietet einen deutlichen Mehrwert gegenüber sonstigen separaten Lösungen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der KI-Funktionen durch Software-Updates stellt sicher, dass das Gerät auch zukünftig auf dem neuesten Stand bleibt. Dazu kommt die Unterstützung verschiedener KI-Modelle wie GPT-4o und Claude 3.5 Sonnet, die Flexibilität und Spezialisierungen bietet.
So funktioniert das Ganze
Der NotePin verfügt über zwei hochwertige High-Fidelity-Mikrofone, die in Verbindung mit ausgeklügelten Beamforming-Algorithmen und KI-gestützter Sprachverbesserung kristallklare Aufnahmen ermöglichen. Diese technische Kombination stellt sicher, dass auch in anspruchsvollen akustischen Umgebungen eine optimale Tonqualität erreicht wird. Die Mikrofone sind strategisch positioniert, um Umgebungsgeräusche zu minimieren und Sprache präzise zu erfassen. Ihre integrierte Sprachverbesserungstechnologie arbeitet in Echtzeit und optimiert kontinuierlich die Aufnahmequalität. Dies ist besonders vorteilhaft in Umgebungen mit Hintergrundgeräuschen oder bei Aufnahmen mit mehreren Sprechern. Die High-Fidelity-Qualität der Mikrofone stellt sicher, dass auch subtile Nuancen in der Sprache erfasst werden, was für eine präzise Transkription von entscheidender Bedeutung ist.
Alle weiteren Maßnahmen, wie etwa das intelligente Schneiden, die Transkription, verschiedenste Zusammenfassungsmöglichkeiten, eine „Frag die KI“-Funktion für Pro & Unlimited-Abonnements, aber auch die PLAUD Privat-Cloud werden abseits vom Gerät gehandhabt. Sämtliche Funktionen sind dabei auch sieben Tage unbegrenzt auszuprobieren, und sie machen alle in diesem Zusammenhang Sinn – das Gebotene geht so weit über alles hinaus, was ein einfaches Diktiergerät bislang geschafft hat. Dazu kommt, dass der PLAUD NotePin auch mit dem Find My-Netzwerk von Apple kompatibel ist. In den Einstellungen könnt ihr so ganz einfach die Einstellung aktivieren, und fortan ist es ein Objekt in eurer Apple-vorinstallierten Wo ist?-App. Das ist eine extrem intelligente und auch formschöne Ergänzung für die Software-Suite rund um diesen äußerst innovativen KI-Rekorder.
Für wen ist der PLAUD NotePin?
Dieses Gerät erweist sich als idealer Begleiter für alle, die rasch auf ihre Notizen Zugriff erhalten wollen. Die KI-Power im Gewicht einer AA-Batterie macht das Gerät zum perfekten mobilen Arbeitsassistenten, der überall einsatzbereit ist. Seid ihr unterwegs, so bietet die nahtlose Cloud-Integration die Möglichkeit, von jedem Standort aus auf Aufnahmen und Transkripte zuzugreifen. Seine robuste Bauweise und lange Akkulaufzeit machen den NotePin besonders geeignet für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen und Zeitzonen. Die Offline-Aufnahmefähigkeit stellt sicher, dass auch bei schlechter Internetverbindung wichtige Informationen erfasst werden können. Dank sicherer Cloud-Speicherung mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung seid ihr auch jederzeit DSGVO-konform unterwegs, denn auf diese Aufnahmen kann niemand zugreifen – mit Ausnahme von euch, versteht sich.
Gespräche werden jedenfalls in jedem Detail festgehalten – die präzise Dokumentation von Gesagtem und Anforderungen ermöglicht es, maßgeschneidert zu reagieren, passende Angebote zu erstellen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Automatisierte Zusammenfassungen von Gesprächen helfen euch dabei, wichtige Verkaufspunkte und Wünsche zu identifizieren. Die Durchsuchbarkeit der Transkripte ermöglicht es, schnell auf frühere Gespräche zuzugreifen und Beziehungen zu vertiefen. Eine Aufzeichnung und Analyse von Unterrichtsstunden kann wertvolle Erkenntnisse für die Verbesserung von Lehrplänen und Schulungsprogrammen liefern. Hier stellen automatische Transkriptionen von Vorlesungen und Seminaren sicher, dass wichtige Inhalte für alle auch im Nachgang verfügbar bleiben. Transkripte sind noch dazu barrierefrei – das Teil bietet echt einiges!
PLAUD NotePin: Die Technik
Möglich macht all dies natürlich das Innere des Geräts. Der PLAUD NotePin beeindruckt durch seine außergewöhnlich kompakte Bauweise, die mit Abmessungen von 51 x 21 x 11 mm und einem Gewicht von nur 16 Gramm das Gewicht einer handelsüblichen AA-Batterie erreicht. Diese minimalistische Formgebung ermöglicht es, das Gerät praktisch unbemerkt am Körper zu tragen, ohne dass es als störend empfunden wird. Seine Entwickler haben bewusst auf ein schlankes, zeitloses Design gesetzt, das sich harmonisch in verschiedene berufliche und private Umgebungen einfügt. Die Integration von über 15 professionellen Zusammenfassungsvorlagen, 300 kostenlosen KI-Transkriptionsminuten pro Monat und einer beeindruckenden Akkulaufzeit positioniert das clevere KI-Diktiergerät als Premium-Lösung, nicht nur für Fachkräfte sämtlicher Branchen.
Diese Ausdauer basiert auf einem effizienten Lithium-Ionen-Akku mit 270 mAh Kapazität, der 40 Tage Standby-Zeit und 20 Stunden kontinuierlicher Aufnahmezeit ermöglicht. Das intelligente Energiemanagement optimiert den Stromverbrauch automatisch und wechselt nahtlos zwischen verschiedenen Betriebsmodi. Ein USB-C-Anschluss ermöglicht schnelles und bequemes Laden, während die Ladestation eine elegante Aufbewahrungslösung bietet. Der PLAUD NotePin verfügt über 64 GB internen Speicher, der ausreichend Platz für umfangreiche Aufnahmen bietet. Diese großzügige Speicherkapazität ermöglicht wochenlange Aufnahmen ohne die Notwendigkeit häufiger Datenübertragungen. Das intelligente Speichermanagement optimiert die Verwendung des verfügbaren Platzes und komprimiert Aufnahmen ohne Qualitätsverlust. Die Synchronisation erfolgt nahtlos im Hintergrund ohne euer Zutun.
Mehr als ein Nischenprodukt
Der PLAUD NotePin etabliert sich nach anfänglicher Skepsis meinerseits sehr stark im Alltag. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass gerade ein KI-Diktiergerät neue Maßstäbe in puncto Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und technischer Innovation setzen kann. Aber ich lerne dazu! Die gelungene Kombination aus kompaktem Design, fortschrittlicher KI-Integration und vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten macht das Gerät zu einer wertvollen Investition für alle, die viel Zeit in Gesprächen verbringen. Besonders hervorzuheben sind die außergewöhnliche Akkulaufzeit von 40 Tagen im Standby-Modus, die präzise Transkription in über 112 Sprachen und die intelligenten Zusammenfassungsvorlagen, die den Arbeitsalltag erheblich effizienter gestalten. Dazu ist der Speicherplatz recht umfassend, die 64 GB reichen wirklich lange aus und die App ist tatsächlich sehr einfach zu benutzen.
Dass es Abos für erweiterte KI-Funktionen gibt, liegt auf der Hand, aber ihr müsst sie nicht verwenden. Die durchdachte Konstruktion mit vier verschiedenen Tragemöglichkeiten und das minimale Gewicht von nur 16 Gramm machen das KI-Diktiergerät zu einem praktisch unsichtbaren, aber äußerst leistungsfähigen Arbeitsbegleiter. Seine nahtlose Integration von lokaler Speicherung und unbegrenztem Cloud-Zugriff, kombiniert mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, adressiert sowohl Praktikabilität als auch Sicherheitsanforderungen professioneller Anwender. Für Organisationen und Einzelpersonen, die Wert auf effiziente Dokumentation, präzise Informationserfassung und intelligente Datenaufbereitung legen, stellt der PLAUD NotePin eine zukunftsweisende Lösung dar, die das Potenzial hat, die Art der beruflichen Kommunikation und Dokumentation ganz schön zu transformieren.