Detroit: Become Human im (Selbst)-Test – Wie entscheidet ihr euch?

von David Kolb-Zgaga 07.07.2016

Sehr gut! In Detroit: Become Human denn wie bereits erwähnt, erwartet Sie zwar keine Gameplay-Granate, doch neben dem  besagten absuchen von Tatorten, Haushalten oder ähnlichem, gibt es allerdings auch einige sehr schön choreografierte Kämpfe und Verfolgungsjagden, die die drei Androiden zu bestreiten haben. Diese Szene könnten auch aus dem letzten Hollywood-Blockbuster stammen. Diese sind packend und dynamische inszeniert und werden durch den Einsatz von Quick Time Events ein wenig interaktiver gestaltet. Vermasselt man mehrmals Quick Time Events hintereinander wird dies Einfluss auf die Story nehmen, denn nicht nur die Entscheidungen in Dialogen, auch die Aktionen in den Actionpassagen haben mögliche positive, wie auch negative Konsequenzen. Das hält auch die Quick Time Events spannend, da man sie unbedingt meistern möchte. Keine Sorge, das Spiel ist aber sehr verzeihlich und es gibt sogar einen eigenen Modus, wo das Scheitern in diesen Situationen gar nicht möglich ist.

Wo wir gerade vom Scheitern sprechen, würden Sie das Spiel lieber mit deutscher oder englischer Sprachausgabe spielen?